dieBasis Ortsgruppe Bühl gegründet – 2. Ortsgruppe der Basisdemokratischen Partei im Kreisverband Rastatt Baden-Baden

Bühl, 13.11.2021, 

genau 2 Monate nach der Gründung der Ortsgruppe Murgtal am 13.09.21, geht nun die 2. Ortsgruppe des Kreisverbandes Rastatt Baden-Baden an den Start. Die Basisdemokraten der Orte Bühl, Bühlertal, Ottersweier, Sinzheim mit den jeweiligen Ortsteilen schlossen sich am vergangenen Samstag, 13.11.21, zur Ortsgruppe Bühl zusammen. Die Gründungsversammlung wurde geleitet von Marion Hofmann aus Rastatt, Direktkandidatin und Vorstandsmitglied des Kreisverbandes Rastatt Baden-Baden.

Als Sprecher wurden Michael Völkel und Aline Lemmerhofer gewählt, das Schriftführeramt übernimmt Carmen Liebich. Alle drei sind aus Bühl. Die Ortsgruppe möchte für die Menschen vor Ort präsent sein, ein offenes Ohr für ihre Belange haben, den lebendigen Austausch pflegen und zu einem echten, ungeteilten Miteinander beitragen. 

Erreichbar ist die Ortsgruppe Bühl über die E-Mailadresse: buehl@diebasis-ra-bad.de 

Foto:

Kopf der Ortsgruppe Bühl: Sprecherin Aline Lemmerhofer, Sprecher Michael Völkel und Schriftführerin Carmen Liebich (von links nach rechts), Foto: dieBasis KV RA BAD

Presse dieBasis KV Rastatt Baden-Baden

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dieBasis fragt das Gesundheitsamt Rastatt, das Klinikum Mittelbaden sowie die Stadtverwaltungen und politischen Parteien im Landkreis Rastatt und Stadtkreis Baden-Baden

Im Moment wird neben der Auffrischungsimpfung gegen Covid-19 zusätzlich zur Grippe-Impfung geraten. 

  1. Gibt es analog zum Covid-19-Test einen Test zur Feststellung einer Infektion mit dem Grippevirus?
  2. Wenn ja, warum wird dieser nicht ebenso flächendeckend eingesetzt, um eine Infektion festzustellen?
  3. Wenn nein, wie kann eine Infektion mit Covid19 von einer Grippe-Infektion ohne Testung nachweislich unterschieden werden? Wie kann also ausgeschlossen werden, dass das Ergebnis des PCR-Tests ausschließlich Covid-19 und nicht fälschlicherweise eine andere Virusinfektion nachweist?
  4. Kann man an einer Grippe ebenso symptomlos erkranken?

Rastatt/Baden-Baden, 08.11.21 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir von der Basisdemokratischen Partei Deutschland, kurz dieBasis, stellen wichtige Fragen und sehen die heutigen Herausforderungen als eine Chance, unser Land und unsere Gesellschaft demokratischer und menschlicher zu gestalten. DieBasis wünscht einen offenen und ehrlichen Diskurs aller Beteiligten.  

Die obigen Fragen, um deren Klärung wir Sie dringend bitten, bewegen in letzter Zeit nicht nur unsere Mitglieder, sondern die meisten Menschen in Deutschland, wenn nicht sogar weltweit.   

Wir bitten daher, die Sorgen der Bevölkerung ernst zu nehmen und bedanken uns im Voraus für Ihre schnelle und fundierte Antwort. 

Mit basisdemokratischen Grüßen 

Basisdemokratische Partei Deutschland – kurz dieBasis 

Presse Redaktion Kreisverband Rastatt Baden-Baden 

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Antwort Klinikum Mittelbaden

Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte entschuldigen Sie die etwas verzögerte Rückmeldung.

  1. Gibt es analog zum Covid-19-Test einen Test zur Feststellung einer Infektion mit dem Grippevirus?

Ja.

  1. Wenn ja, warum wird dieser nicht ebenso flächendeckend eingesetzt, um eine Infektion festzustellen?

Der Test wird bei stationärer Krankenhausaufnahme während der Grippe-Saison regelhaft durchgeführt. Im ambulanten Bereich erfolgt dies nicht, da i.d.R. ohne therapeutische Konsequenz.

  1. Wenn nein, wie kann eine Infektion mit Covid19 von einer Grippe-Infektion ohne Testung nachweislich unterschieden werden? Wie kann also ausgeschlossen werden, dass das Ergebnis des PCR-Tests ausschließlich Covid-19 und nicht fälschlicherweise eine andere Virusinfektion nachweist?

Entfällt, da 2. mit „Ja“ beantwortet.

  1. Kann man an einer Grippe ebenso symptomlos erkranken?

Grob gesagt verlaufen je ca. 1/3 der Grippeinfektionen mit leichter, mittlerer und schwerer Symptomatik. Eine symptomarmer Verlauf ist also möglich.

 

Ernteaktion auf heimischer Streuobstwiese – dieBasis nimmt landwirtschaftliche Projekte in Angriff – Kooperationspartner willkommen

DieBasis erntet

Auf einer Streuobstwiese in den Weinbergen in Varnhalt waren vergangenen Samstag, 02.10.21, Mitglieder der basisdemokratischen Partei Deutschland, kurz: dieBasis, aus dem Kreisverband Rastatt/Baden-Baden dabei, nicht länger wie in den Wochen davor an den Wahlständen und beim Verteilen der Wahlwerbung Stimmen zu sammeln, sondern Äpfel. Dies sorgte für gehörigen Ausgleich, brachte frische Luft, Natur pur und reichlich Früchte ein. Während das Wahlergebnis von der Partei noch längeres Stehvermögen einfordert, brachten die Basismitglieder stolze 36 Säcke à 25 Kilo zusammen, die noch am gleichen Tag von der Initiative „Food-Sharing“ nach Gaggenau zum Entsaften gebracht wurden. 

Der Basis-Saft, auf Flaschen gezogen und mit entsprechendem Etikett versehen, soll u. a. auf den Wochenmärkten der Region günstig an die Basis, also die breite Bevölkerung, abgegeben werden. 

Geplant sind weitere Aktionen dieser Art, weshalb in Zukunft entsprechendes Gelände zum Abernten gesucht wird. Anbieter gibt es bereits, die froh sind, dass ihre Früchte geholt werden und der Gemeinschaft zugutekommen. So will der Kuppenheimer Tischlermeister Jürgen Erhard seine beiden Grundstücke im Murgtal zur Verfügung stellen. Langfristige Ziele sind hier außerdem die gemeinsame Bewirtschaftung und Pflege der Flächen sowie der Austausch von Knowhow zum Anbau verschiedener heimischer Nutzpflanzen. 

Daneben erfolgt zugleich eine Landschaftspflege, die dem Gesicht der Region guttut, die jüngst zur Bio-Musterregion Mittelbaden gekürt wurde. Zudem verhilft es dem Menschen zu einem bodenständigen Naturerleben und zu einem besonderen Erlebnis von Gemeinschaft. So konnte dieBasis zum Erntedankfest, das in diesem Jahr symbolträchtig mit dem Tag der Deutschen Einheit zusammenfiel, trotz des Wahlausgangs am Ende mit Früchten aufwarten, die Körper und Seele gleichermaßen dienen. Interessenten, welche gerne ihr Grundstück zur Verfügung stellen oder direkt mitanpacken wollen, sind herzlich eingeladen sich über die E-Mailadresse: landwirtschaft@diebasis-ra-bad.de bei uns zu melden.

Presse dieBasis KV Rastatt Baden-Baden

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Ortsgruppe Murgtal gegründet – die Basisdemokratische Partei nun auch im Murgtal vertreten – Schwerpunkte der Ortsgruppenarbeit auf den Themen Schule/Bildung sowie Nahversorgung/Landwirtschaft – weitere Ortsgruppengründungen zeitnah geplant

Loffenau, 13.09.21.

Mit der Gründung der Ortsgruppe „Murgtal“ in Loffenau am vergangenen Montag, 13.09.21, ist die Basisdemokratische Partei, kurz dieBasis, nun auch im Murgtal vertreten. 

Hierbei werden die Gemeinden Forbach, Weisenbach, Gernsbach, Loffenau, Gaggenau, Kuppenheim und Bischweier inklusive aller Ortsteile abgedeckt. 

Die Gründungsversammlung wurde geleitet von Marion Hofmann aus Rastatt, Direktkandidatin und Vorstandsmitglied des Kreisverbandes Rastatt Baden-Baden. Clement Fischer aus Kuppenheim und Tobias Weinfurter aus Weisenbach wurden von den anwesenden Mitgliedern als Sprecher gewählt. Für Clement Fischer ist das Murgtal bereit für den zukunftsorientierten Wandel. Er ist guter Dinge, dass sich die Basisdemokratie im Tal der Murg etablieren und Eingang in die kommunale Politik finden wird. Tobias Weinfurter legt zudem Wert auf die Bekanntmachung der Partei dieBasis als Marke und möchte die Menschen miteinander vernetzen und ins Gespräch bringen. Nicole Vollmer wurde zur Schriftführerin gewählt.

Die Gruppe fungiert als politische Vertretung der Partei dieBasis und als Ansprechpartner für die Menschen vor Ort. DieBasis möchte auch in den Rathäusern vertreten sein und strebt daher auch die Beteiligung bei kommunalen Wahlen an. 

Inhaltlich werden sich die Basisdemokraten im Tal der Murg in der nächsten Zeit vor allem mit den Themen Schule und Bildung sowie der Nahversorgung und Landwirtschaft auseinandersetzen. In diesen Bereichen sollen die Menschen zusammengeführt und entsprechende Angebote geschaffen werden. 

Die Ortsgruppe Murgtal ist die erste Ortsgruppe des Kreisverbandes Rastatt Baden-Baden, weitere Ortsgruppen sollen zeitnah folgen. 

Erreichbar ist die Ortsgruppe Murgtal über die E-Mailadresse: murgtal@diebasis-ra-bad.de 

 

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Optimistisch im Wahlkampfmodus – die Basisdemokratische Partei, kurz dieBasis, regelmäßig auch in Baden-Baden – Mitgliederzahl wächst weiter – AfD bald überholt, LINKE im Visier

Baden-Baden, 07.09.21, Die junge Basisdemokratische Partei, kurz dieBasis, präsentiert sich regelmäßig am Augustplatz und in der Fußgängerzone und informiert interessierte Bürger über die Basisdemokratie und ihre vier Säulen der Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz. Direktkandidatin Marion Hofmann ist regelmäßig vor Ort und beantwortet gerne sämtliche Fragen.

Die nach wie vor weiterwachsende Partei ist jetzt schon die neuntgrößte in Deutschland und hat aktuell über 27.000 Mitglieder, 6.000 Mitgliedsanträge werden gegenwärtig noch geprüft. Damit werden bald deutlich über 30.000 Basisdemokraten in der Partei sein. Damit könnte dieBasis mit ihrer Mitgliederzahl an der AfD vorbeiziehen und sich demnächst auf Platz 8 vor der Linken wiederfinden. 

Die geplanten dieBasis-Termine in Baden-Baden bis zur Bundestagswahl am 26. September:

09.09.21        10-14 Uhr, am Blume-Brunnen

11.09.21        10-14 Uhr, Ecke Küferstr./Lange Str.

13.09.21        10-14 Uhr, am Augustaplatz

16.09.21        10-14 Uhr, am Blume-Brunnen

18.09.21        10-14 Uhr, Ecke Küferstr./Lange Str.

20.09.21        10-14 Uhr, am Augustaplatz

23.09.21        10-14 Uhr, am Blume-Brunnen

25.09.21        10-14 Uhr, Ecke Küferstr./Lange Str.

 

Presse dieBasis KV Rastatt Baden-Baden

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Brief von Evelyn an Nena

Liebe Nena,                                                          Rastatt, den 24.08.2021

ich bin schon viele Jahre ein großer Fan von Dir und liebe Deine Musik.

Ich sehe gegenwärtig vieles so wie Du. Der Umgang der Konzertveranstalter mit Künstlern und Publikum ist auch für mich derzeit nicht akzeptabel. Kunst und Musik soll die Menschen zusammenbringen und nicht spalten.

 

Ich bewundere Deinen Mut, auch gegen den Mainstream klar für deine Meinung, für Freiheit und Toleranz einzustehen. Was ist eigentlich aus Artikel 5 und der künstlerischen Freiheit geworden?

„Es kommt nicht darauf an, was wir dürfen,

sondern, was wir mit uns machen lassen!“

Auch wenn immer wieder Künstler sich kritisch zur derzeitigen gesellschaftlichen Fehlentwicklung geäußert haben, hat das niemand so klar gesagt wie Du! Deine Aussage ist daher mittlerweile ein vielzitierter Ausruf geworden und das völlig zurecht! Mögen sich noch viele weitere Kunstschaffende Dir anschließen und zurück zu ihren Wurzeln finden: der Kunst als Spiegel der Gesellschaft.

Es gibt viele Möglichkeiten sich für die gute Sache zu engagieren. Ich z.B. arbeite in der Partei dieBasis mit, welche sich ebenfalls für Freiheit und Grundrechte einsetzt. Kennst Du uns schon? Das ist die Partei mit den vier Säulen: der grünen für die Freiheit, der blauen für Machtbegrenzung, der roten für Achtsamkeit und der gelben für Schwarmintelligenz.

Ich schicke Dir viel Kraft und viele liebe Grüße

Evelyne

Offener Brief an die regionalen Schulleitungen, sämtliche Schulverwaltungsbehörden wie Schulämter, Regierungspräsidien sowie das Kulturministerium

Wie Sie sicherlich wissen, hat die Gesundheitsministerkonferenz beschlossen aus politischen Gründen allen 12- bis 17-jährigen Schülern ein Impfangebot an den Schulen zu machen. Wie wir aus vielen Gesprächen mit der Bevölkerung erfahren konnten, bereitet diese Impfung mit bedingter Zulassung, uns, der Basisdemokratischen Partei, wie auch vielen Eltern ernstzunehmende Sorgen. Wissenschaftliche Studien belegen, dass Geimpfte und Ungeimpfte gleichermaßen ansteckend sind, Kinder und Jugendliche kaum erkranken und von ihnen keine Gefahr ausgeht.

Es ergeben sich daher folgende Fragen, um deren Klärung wir dringend bitten: 

  1. Sind Corona-Kinderimpfungen mit bedingter Zulassung nach den Sommerferien auch an Baden-Württembergs Schulen geplant? Wenn ja, wann sollen diese stattfinden?
  2. Werden die Eltern rechtzeitig und vor den Kindern informiert? Wird das Einverständnis der Eltern vorausgesetzt?
  3. Wer wird im Falle eines Impfschadens die Haftung übernehmen?
  4. Welche wissenschaftlichen Studien legen Sie dieser geplanten Impfung zugrunde?

 

Wir bitten darum, die Sorgen der Bevölkerung ernst zu nehmen und bedanken uns im Voraus für Ihre schnelle und fundierte Antwort.

Mit basisdemokratischen Grüßen

dieBasis Presse Redaktion Landesverband Baden-Württemberg

Offener Brief an die regionalen Schulleitungen, sämtliche Schulverwaltungsbehörden wie Schulämter, Regierungspräsidien sowie das Kulturministerium

Wie Sie sicherlich wissen, hat die Gesundheitsministerkonferenz beschlossen aus politischen Gründen allen 12- bis 17-jährigen Schülern ein Impfangebot an den Schulen zu machen. Wie wir aus vielen Gesprächen mit der Bevölkerung erfahren konnten, bereitet diese Impfung mit bedingter Zulassung, uns, der Basisdemokratischen Partei, wie auch vielen Eltern ernstzunehmende Sorgen. Wissenschaftliche Studien belegen, dass Geimpfte und Ungeimpfte gleichermaßen ansteckend sind, Kinder und Jugendliche kaum erkranken und von ihnen keine Gefahr ausgeht.

 

Es ergeben sich daher folgende Fragen, um deren Klärung wir dringend bitten:

 

  1. Sind Corona-Kinderimpfungen mit bedingter Zulassung nach den Sommerferien auch an Baden-Württembergs Schulen geplant? Wenn ja, wann sollen diese stattfinden?
  2. Werden die Eltern rechtzeitig und vor den Kindern informiert? Wird das Einverständnis der Eltern vorausgesetzt?
  3. Wer wird im Falle eines Impfschadens die Haftung übernehmen?
  4. Welche wissenschaftlichen Studien legen Sie dieser geplanten Impfung zugrunde?

 

Wir bitten darum, die Sorgen der Bevölkerung ernst zu nehmen und bedanken uns im Voraus für Ihre schnelle und fundierte Antwort.

 

Mit basisdemokratischen Grüßen

 

dieBasis Presse Redaktion Landesverband Baden-Württemberg

Flut spült den letzten Rest von Vertrauen in die Politik weg

Das vorprogrammierte Flutchaos. Behördenversagen auf ganzer Linie.

Auch der KV dieBasis Rastatt Baden-Baden hilft.

 

Wohin man schaut, ob nach Euskirchen in Nordrhein-Westfalen oder in den Kreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz, allerorten spült die Flutkatastrophe nicht nur die Unfähigkeit der Politik an die Oberfläche, sondern auch die bewusst unterlassene Vorwarnung der Bevölkerung in den betroffenen Gebieten.

Während die japanische Community in Nordrhein-Westfalen durch das japanische Generalkonsulat in Düsseldorf in regelmäßigen Verlautbarungen seit Mittwoch, den 14. Juli, vor bevorstehenden Überflutungen gewarnt wurde, haben es die deutschen offiziellen Stellen in Land und Kommunen unterlassen, die einheimische Bevölkerung entsprechend vorzuwarnen.

Auch haben die Behörden sich nicht darum gekümmert, als die Talsperren der Stauseen an ihre Kapazitätsgrenzen gekommen sind, für eine angemessene Entlastung durch Teilöffnungen der Stauwehre zu sorgen.

Auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat es versäumt, rechtzeitig seiner Informationspflicht Genüge zu tun, obwohl den Gebührenzahlern eine GEZ-Erhöhung ins Haus steht.

Jetzt ist bei vielen nicht nur das Haus weg, sondern viele Tote, Verletzte und Vermisste sind zu beklagen.

Die Verantwortlichen in der offiziellen Politik verspielen durch diesen nachlässigen Umgang das Vertrauen in die Behörden und die zuständigen Ämter. Was hätte verhindert werden können, wenn man so eilfertig reagiert hätte, wie das bei der Ausrufung der Pandemie geschehen ist? Die basisdemokratische Partei Deutschland, kurz: dieBasis, erwartet von den Gebietskörperschaften in den Überschwemmungsgebieten sowie von Bund und Land eine ebenso rasche und ausreichende Unterstützung der Betroffenen wie das angesichts des Corona-Lockdowns und der Einschränkungen durch die pandemische Maßnahmenpolitik eingeräumt wurde.

Um gleichzeitig direkte Hilfen einzusetzen, organisiert dieBasis im Raum Mittelbaden gegenwärtig Lieferungen von Hilfsgütern und ruft die Mitglieder auf, vor Ort in den betroffenen Gebieten tatkräftig menschliche Unterstützung zu leisten. Wer eine Hilfe anbieten möchte, kann dies unter hochwasserhilfe@diebasis-rp.de anzeigen. Die Basis-Kreisverbände von Rastatt/Baden-Baden und Karlsruhe sammeln in der laufenden Woche zudem Sachspenden. Von Montag an können an der Sammelstelle in Bühl im ehemaligen Autohaus Grethel beim Baumarkt toom (Robert-Bosch-Str. 12a, Bühl) Sachen abgegeben werden. Gebraucht werden vor allem Konserven, Küchen- und Hygieneartikel.

Auch persönliche Hilfen sind gefragt. So werden Leute gesucht, die die Spenden an der Sammelstelle entgegennehmen. Es steht außerdem die Idee im Raum, in Zukunft mit den betroffenen Menschen Betreuungspatenschaften zu bilden, um ihnen aus der sozialen und psychologischen Notsituation herauszuhelfen.

                                                                    Presse dieBasis KV Rastatt Baden-Baden

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Offener Dankesbrief an die Ständige Impfkommission unter Vorsitz von Prof. Dr. Thomas Mertens und die Kinderärzte im Stadtkreis Baden-Baden und Landkreis Rastatt, welche der Nichtimpfempfehlung der STIKO gegen Corona von Kindern und Jugendlichen folgen

Rastatt/Baden-Baden, 13.07.2021

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Mertens, sehr geehrte Mitarbeiter der STIKO, sehr geehrte Kinderärztinnen und Kinderärzte im Kreis Rastatt Baden-Baden,

der Kreisverband Rastatt Baden-Baden der Basisdemokratischen Partei Deutschlands, kurz dieBasis, begrüßt sehr, dass Sie und ihre Mitarbeiter bisher einen kühlen Kopf bewahrt und in der aktuellen Coronakrise bedächtig vorgegangen sind. Wie auch Ihnen liegt uns das Wohl unserer Kinder besonders am Herzen, denn wir wissen, dass sie die Zukunft sind und diese, auch noch für die meisten von uns, gestalten werden.

Wir danken Ihnen, der Ständigen Impfkommission, ausdrücklich dafür, dass Sie als Expertinnen und Experten bisher keine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche ausgesprochen haben.

Ebenso danken wir Ihnen, liebe Kinderärztinnen und Kinderärzte dafür, dass Sie, auch entgegen vieler Kolleginnen und Kollegen, dieser Nichtimpfempfehlung der STIKO folgen. Mit ihrer jetzigen behutsamen Vorgehensweise sorgen Sie außerdem dafür, dass ihre Patientinnen und Patienten auch nach Corona weiterhin gerne und voller Vertrauen in ihre Praxen kommen werden.

Kinder und Jugendliche bedürfen des besonderen Schutzes. Das Risiko eines schweren Corona-Verlaufs ist für sie äußerst gering, die Notwendigkeit einer experimentellen Impfung, deren Folgen zum aktuellen Zeitpunkt nicht vollumfänglich abschätzbar sind, damit nicht gegeben. Für uns stehen der Nutzen und das Risiko besonders für diese Altersgruppe in keinem Verhältnis zueinander.

Insbesondere die Absicht der CDU, den Impfdruck gegenüber Kindern nach den Sommerferien zu verschärfen, wie es zuletzt Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble gefordert hat, erfüllt uns und zahlreiche Eltern mit großer Sorge.

Deshalb danken wir Ihnen als Basisdemokratische Partei, aber auch als Eltern, Großeltern, Urgroßeltern, Tanten, Onkel für ihr großes Engagement für unsere Kinder.

Die Basisdemokratische Partei, welche am 08.07.21 offiziell zur Bundestagswahl zugelassen wurde, mit ihren zum aktuellen Zeitpunkt 25.000 Mitgliedern, Tendenz weiter steigend, setzt sich auch weiterhin für eine freie Impfentscheidung ein.

Wir wünschen Ihnen viel Kraft für die nächsten Monate und hoffen, dass Sie weiterhin ihrer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe von größter Bedeutung objektiv und mit gutem Gewissen nachkommen werden.

Mit freundlichen Grüßen

dieBasis KV Rastatt Baden-Baden

                                                       Presse dieBasis KV Rastatt Baden-Baden

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