Wahl Bremen 2023

Die beiden Städte Bremen und Bremerhaven bilden die beiden Wahlbereiche der Bürgerschaftswahl, 72 Mitglieder werden in Bremen, 15 Mitglieder in Bremerhaven gewählt. Zusammen bilden sie die Bürgerschaft – das Landesparlament der Freien Hansestadt Bremen.

Wahl in Bremen 2023 

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Wann liegen die offiziellen Endergebnisse vor?

Die amtlichen Endergebnisse für Bremen und Bremerhaven werden in den Sitzungen der Wahlbereichsausschüsse (26. Mai 2023) und das amtliche Endergebnis für das Land Bremen dann in der Sitzung des Landeswahlausschusses (31. Mai 2023) festgestellt.

Der Begriff : Schwarmintelligenz und Systemisches Konsensieren

Viele können mit dem Begriff Schwarmintelligenz nichts anfangen. Deshalb wird hier eine hoffentlich verständliche Darstellung aufgezeigt:

Der Schwarm im eigentlichen Sinne sind alle Mitglieder der Partei. Sie beteiligen sich bei inhaltlichen Abstimmungen mit der Methode des Systemischen Konsensierens. Die Schwarmintelligenz – oder wie wir auch gerne sagen, die Weisheit der Vielen – speist sich aus dem gesamten Wissen und der Summe der Erfahrungen der Gruppe. Durch den Einsatz moderner Abstimmungstools bleibt die Gruppe an sich flexibel und kann schnell auf die sich wechselnden Anforderungen politischer Gegebenheiten reagieren. Der Schwarm im weiteren Sinne umfasst aber auch die Menschen, die diese Bewegung unterstützen. Menschen, die sich mit Ideen, Anregungen oder auch konstruktiver Kritik einbringen. Jene eben, die der Partei dabei helfen zu wachsen, die den Wandel der Zeit mitgestalten und möglich machen und damit den Weg in die Basisdemokratie mitgehen. An dieser Stelle möchten wir uns aus tiefstem Herzen und voller Dankbarkeit an unsere Familien wenden und an alle, die uns mit ihrer Freundschaft, Unterstützung und Förderung stärken: Ihr seid Klasse! Ohne Euch wäre das alles nicht möglich!

Das Systemische Konsensieren (SK) ist ein Entscheidungsverfahren, in dem die Gruppe aus den eigenen Reihen selbst die Lösungsvorschläge entwickelt. Jener Vorschlag, der in der Gruppe die geringste Ablehnung erfährt, erfährt gleichzeitig den geringsten Gruppenwiderstand.

Bei dieser Form der Entscheidungsfindung wird von den Beteiligten eben nicht die Zustimmung zu dem jeweiligen Vorschlag erfragt, sondern das Ausmaß des Widerstandes.

Vor allem Menschen, die heute als Nichtwähler keine Stimme haben, können durch das Einbringen ihres Widerstandes nun mitgestalten. Durch das Einbringen der selbst formulierten Lösungsvorschläge, anschschließender Diskussion und Gestaltung des Für und Widers, kann so jede/r die Abstimmung mitbestimmen.

Bericht über den Bundesparteitag April 2023

Foto : Michael Bentele

Bericht über den Bundesparteitag
in Braunschweig die Partei dieBasis
vom 30.03.2023 bis 02.04.2023

Verfasser: Michael Bentele KV Rastatt/Baden-Baden

Mit einem angemieteten Bus aus Freiburg sind Teilnehmer aus Teilen Baden-Württembergs auf den Bundesparteitag nach Braunschweig an- und abgereist. Innerhalb unserer Präsenz in Braunschweig stand der Bus zum morgend- und abendlichem Transfer von den unterschiedlichen Hotels, uns zur Verfügung.
Die Finanzierung der An-und Abreise setzte sich aus privater Beteiligung und Geldern des Landesverband BW dieBasis, zusammen. Die Aufteilung erfolgte hälftig.
Der Landesverband BW hat sich an den Kosten beteiligt, da die KV-Verbände Lörrach mit der AG-Landwirtschaft und die KV Rastatt/Baden-Baden mit dem AK Kommunikation, Demo-Team Baden-Baden und jeweiligen Ausstellungsständen an dem Bundesparteitag beteiligt haben.
Für die KV Rastatt/Baden-Baden haben die Mitglieder Ruben Schuster und Michael Bentele den AK Kommunikation vertreten. Für unsere Aktivitäten wurden die Flipchartbilder und Bücher zur persönlichen Weiterbildung aus dem KV-Bestand mitgenommen. Gleichzeit wurden Materialien aus dem KV-Bestand als Teile des Demo-Umzugs ausgestellt.
Mit dem Ausstellungsstand wurde eine Biertischgarnitur, 3 Klappstühle, 4 doppelseitig verwendete Ausstellungswände, Bücher und sonstiges Material mit dem Bus transportiert. Aufgrund des Umfang der Materialien kam ein regulärer PKW-Transport aus Platzgründen nicht in Frage.
Mit unserem Eintreffen am Veranstaltungsort am 31.03. in Braunschweig haben wir damit begonnen den Stand aufzubauen. Der Abbau war am Sonntag gegen 16.30 Uhr. Busabfahrt sollte 18 Uhr sein, verzögerte auf 18.30 Uhr und um 18.45 Uhr habe ich „höflichst???“ nachgefragt, ob ich mit der Abfahrtszeit etwas falsch verstanden habe, entgegen einiger anderer Mitfahrer/innen, die ihre Möglichkeit der Wahl noch bis zur letzten Minute ausnutzen wollten.
Der Veranstaltungsort war großzügig ausgesucht und hatte aufgrund der maximal ca. 610 angereisten Mitglieder noch Reservekapazitäten. Das Gelände war außerhalb des Stadtzentrum, jedoch am Randgebiet der Stadt Braunschweig. Mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar. Für die Veranstaltung war alles großzügig vorhanden. Das gesamte Areal bestand aus zwei Hallenbereichen, wobei wir in der Eingangshalle den Stand hatten. Siehe Fotos als Anlage. Eine große LED Bildschirmwand übertrug die Versammlung in die Eingangshalle mit Lautsprecher. Für Verpflegung war in Form von Imbiss-Wagen gesorgt. Allen Menschen die an der Organisation, Durchführung und Teilnahme für diesen Bundesparteitag ihre Leistungen, Arbeitskraft und physische Teilnahme zur Verfügung gestellt haben, bekommen meinen persönlichen Dank und meine Anerkennung!
An unserem Stand hatten wir regelmäßige Gespräche und an dieser Stelle meinen großen Dank an Ruben für seine Arbeit und seinen persönlichen Arbeitseinsatz am Stand. Die Flipchat-Bilder wurden vielfach fotografiert und von Menschen der Pressearbeit aufgenommen. Als Kontaktadressen hatten wir drei Ansprechpartner angegeben 1.) die KV Rastatt/Baden-Baden, 2) Ruben Schuster und 3) Michael Bentele. Ich gehe davon aus, dass spätere Anfragen noch erfolgen werden.
Mit anderen Menschen der KVen konnten wir uns vernetzen und etliche konstruktive Gespräche führen. Außer uns präsentierten sich noch AG´s zum Thema Europa, Homöopathie, Kindeswohl, Frieden, die Säulen, sowie zwei Händler mit Artikel dieBasis.

Wer den Bundesparteitag live mitverfolgt hat, hat einige Minuten der Stimmungen mitbekommen. Wie immer, hatte der Schwarm seine aktiven Fragesteller oder Meinungsbildner. Das kostet alles Zeit! Auch wurde der 1. Tag vorwiegend mit Gestaltungsfragen dieses Parteitag und Abstimmungen verbracht.
Als es zu den Wahlen des neuen Vorstand kam, wurde es immer undurchschaubarer! Dies lässt sich jedoch einfach erklären. Eine professionell organisierte Gruppe hat eine Kandidatenliste für die Besetzung von Posten und Ämtern vorbereitet, erstellt. Somit war und wurde klar, es kann schnell gehen, wenn sich die Wähler (als Einzelpersonenwahl, alternativ stand auch eine Satzungsänderung zur Abstimmung) für die Menschen der Liste ihre Stimme/n zur Verfügung stellen. Da das Vorgehen der Wählerliste weder von den Organisatoren noch anderen Personen (umfangreich) kommuniziert wurde, gab es diverse Spekulationen und Gerüchte. Das eigentlich gut gemeinte Vorgehen oder Vorhaben, hat sich dann als Strategie der Verzögerung entwickelt und herausgestellt.
Diese allgemeine Verunsicherung hat dann dazu geführt, dass sich viele Menschen bei den Wahlgängen zur Verfügung stellten. Jedem Kandidaten standen mindestens 10 MINUTEN öffentliche Zeit zur Verfügung und bei über 30 Personen für die Wahl zur Doppelspitze bedurfte es Stunden an Zeit. Ich möchte nicht von einer Blockade dieser vorgefertigten Kandidatenliste sprechen, sondern sehe das Übel in dieser vermutlich gut gemeinten Aktion einer Kandidatenliste und fehlender K…………!
Am Ende des Parteitags standen die minimal notwendigen Kandidaten für einen Bundesvorstand zur Verfügung. Somit haben diese 3 Personen (aus der vorher erstellten Kandidaten-Liste) bestehend aus männlicher und weiblicher Doppelspitze sowie ein Schatzmeister bis zur nächsten Wahl, der anderen fehlenden Vorstands- Beisitzer oder Sonderfunktionen, die völlige alleinige Verantwortung und Aufgabenstellungen. (Mini-Monopol)
Aus meiner Sicht ist nun ein Ergebnis vorhanden, was nicht den Idealen der Partei entspricht, jedoch notgedrungen oder unter Mithilfe der großen Zahl von Kandiatenvorstellungen und der Schwarmintelligenz zu Stande kam.
Ja, so ist es, wenn sich der Schwarm oder besser die Schwarmintelligenz durchsetzt und mit Macht, Machtausübung und Aktionen handelt. Gründe gibt es für Alles und dann sind Ergebnisse nicht verwunderlich. Statt gemeinsame Ziele zu erarbeiten, gab es viele individuelle Kandidaten. Eine positive Meinung hatte das Ganze, denn jede/r der das Mikrofon hatte, konnte endlich mal seine persönliche Meinung in der Öffentlichkeit loswerden!
Statt viel, haben wir nun wenig! Hätte diese zeitraubende Wahl- oder Kandidaten- Verhalten für alle in Frage kommenden Positionen stattgefunden, hätte der Parteitag geschätzt eine Woche Zeit in Anspruch genommen. Intelligenz kostet Zeit! Ist mein persönliches Resümee! Kommunikation in Form von Aufklärung hat gefehlt und wäre, zu Gunsten einer zügigen Wahl eines kompletten Vorstands inclusive der Säulen, notwendig gewesen!
Für Fragen und Anliege stehe ich gerne öffentlich, oder auf einer der/unserer kommenden KV-Veranstaltungen zur Verfügung. Persönliche gestalterische Meinungsfreiheit in diesem Bericht sind enthalten und beabsichtigt!!!


Michael Bentele 04.04.2023

Mafiöse Strukturen, Verschwendung und Veruntreuung von Gebühren Mahnwache im Rahmen der Initiative „LeuchtturmARD“ auch in Baden-Baden am 11. August vor dem SWR-Gebäude dieBasis und aufRECHT:FREIdenken rufen die Öffentlichkeit zur breiten Teilnahme auf

Die Neue Zürcher Zeitung bringt es in ihrer Ausgabe vom 8. August 2022 auf den Punkt: 

„Der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit seinen unverändert vielen wertvollen Angeboten ist zu wichtig, als dass er verschwinden sollte. Er ist aber auch in einem zu schlechten Zustand, als dass man ihn in seiner heutigen Form noch verteidigen möchte.“ 

Mafiöse Strukturen

Nicht nur, dass die an ihn angeschlossenen Sendeanstalten in der Coronakrise und angesichts des Ukraine-Kriegs quasi als Regierungssender agieren, und kritische Stimmen fast immer unterschlagen, zeigt sich nun auch am Fall der zurückgetretenen RBB-Intendantin Patricia Schlesinger, wie mafiös sich in einzelnen Sendern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks die inneren Strukturen inzwischen zum Schlechten verändert haben. 

Verschwendung und Veruntreuung von GEZ-Gebühren

Ebenso beispiellos wie untragbar ist zudem die Art und Weise, wie die von der Öffentlichkeit abgenötigten GEZ-Gebühren verschwendet oder gar veruntreut werden. Es ist an der Zeit, diesem Treiben ein Ende zu setzen und den Verantwortlichen in den Medienhäusern und in der Politik die rote Karte zu zeigen. 

300.000 Follower, darunter der prominente SWR-Nachrichtensprecher Martin Ruthenberg

Die Initiative „LeuchtturmARD“, die inzwischen über 300.000 Follower hat und der auch der prominente SWR-Nachrichtensprecher Martin Ruthenberg angehört, ruft darum dazu auf, die öffentlichen Zwangsgelder aus der GEZ-Erhebung so lange einzubehalten, bis die im Medienstaatsvertrag geforderte Meinungsvielfalt, Ausgewogenheit und Staatsferne von den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten in ARD, ZDF und Deutschlandradio wieder sichtbar hergestellt sind.

Bundesweite Mahnwachen, auch am SWR-Funkhaus Stuttgart mit Peter Cleiß und Stefan Gerum

Um den Sendern in dem erforderlichen Erneuerungsprozess einen offenen Dialog anzubieten, werden seit dem 14. Juli wöchentlich vor den einschlägigen Medienhäusern Mahnwachen abgehalten. Die basisdemokratische Partei Deutschland, kurz dieBasis, beteiligt sich an solchen Aufrufen wie z.B. im Südwesten am 11. August um 15 Uhr vor dem SWR-Funkhaus in Stuttgart in der Neckarstr. 230, wo u. a. der baden-württembergische dieBasis-Landesvorsitzende Peter Cleiß und der LeuchturmARD-Begründer Stefan Gerum sprechen werden. 

dieBasis und aufRECHT:FREIdenken rufen zur breiten Teilnahme an der Mahnwache in Baden-Baden auf

Ebenfalls am 11. August von 12 – 13 Uhr versammeln sich gemeinsam zu einer gleichen Mahnwache Mitglieder des dieBasis-Kreisverbands Rastatt Baden-Baden und der Bürgerinitiative „aufRECHT:FREIdenken“ vor dem Baden-Badener SWR-Gebäude in der Ernst-Becker-Straße 1. 

Zu beiden Veranstaltungen ist die Öffentlichkeit zur Teilnahme aufgerufen.

Presse/Redaktion dieBasis KV Rastatt Baden-Baden
presse@diebasis-ra-bad.de

Bürgerinitiative aufRECHT:FREdenken Mittelbaden“
info@solidarnosch.de

Bürgerinitiative „aufRECHT:FREIdenken“ und die Partei „dieBasis“ gedenken dem Kriegsende vor 77 Jahren

Besonnener Protest zum 8. Mai für Frieden in der Ukraine

Landesvorsitzender Peter Cleiß kritisiert Waffenlieferungen, Dr. med. Margareta Griesz-Brisson fordert zu offenherzlicher Menschlichkeit auf

Bei strahlendem Frühlingswetter veranstaltete die Bürgerinitiative aufRECHT:FREIdenken gemeinsam mit dem Kreisverband Rastatt Baden-Baden der Basisdemokratischen Partei Deutschland eine beschauliche Mai-Kundgebung auf dem Augustaplatz mit anschließendem Demozug durch das Zentrum der Kurstadt. Dabei legten die 300 Demonstranten auf dem Willy-Brandt-Platz am Gedenkstein für den Friedensnobelpreisträger und einstigen Bundeskanzler Rosen nieder, während Eduard Meßmer als Initiator der Veranstaltung ein Friedensgebet sprach. 

Zuvor war der Landesvorsitzende der Basis-Partei Peter Cleiß mit der Ampel-Regierung schwer ins Gericht gegangen, indem er deren Fehlverhalten in Bezug auf die Waffenlieferungen an die Ukraine anprangerte. Das entsprach dem thematischen Schwerpunkt des gesamten Protestes, der auf den Friedenserhalt im Allgemeinen und auf den Frieden mit Russland im Besonderen abzielte. 

Die Neurologin Dr. med. Margareta Griesz-Brisson forderte in einem bewegenden Aufruf dazu auf, jeder Form von Gewalt abzuschwören und stattdessen die innere Haltung einer offenherzigen Menschlichkeit zu pflegen. 

Schließlich erläuterte im Anschluss an den Demozug der Historiker Peter Hank in einem geschichtlichen Rückblick die Bedeutung der politischen Balance im Verhältnis von Freiheit und Einheit für das Zustandekommen eines dauerhaften Friedens. 

Roman Ruder und das Quartett Monz Liberté begleiteten die Veranstaltung musikalisch, die mit zwei Beiträgen am offenen Mikrofon endete, worin noch einmal die Notwendigkeit für Frieden in Eurasien angemahnt wurde.

Presse dieBasis KV Rastatt Baden-Baden & Bürgerinitiative „aufRECHT:FREdenken“,

presse@diebasis-ra-bad.de

info@solidarnosch.de

1500 Teilnehmer am vergangenen Sonntag bei aufRECHT:FREIdenken und dieBasis. Geballter Musikprotest auf Baden-Badens Straßen

Viele Trommler und Musikgruppen bei Demo für die Freiheit in der Kurstadt

Baden-Baden, 27.02.22. Im Namen der Bürgerinitiative aufRECHT:FREIdenken und des Kreisverbands Rastatt Baden-Baden der Basisdemokratischen Partei Deutschland hat der Tübinger Schlagzeuger „Joe“ die Musiker aus dem analogen Netzwerk „Musiker stehen auf“ wieder nach Baden-Baden an die Oos gerufen.

Und viele sind gekommen, um bei strahlendem Sonnenschein ein weiteres Mal an der „Musikrevolution“ auf der Fieser-Brücke mit unüberhörbaren Trommelrhythmen und Protestmelodien teilzunehmen und die Straßen der Kurstadt zu durchpulsen. Dazu gehörten das Duo „Jane & Alex“, die Pforzheimer „Base-Drummer“, „Joes Samba-Revolution“, die Gruppe „Monz Liberté“, der Klarinettist Damian aus Rumänien und die neu gegründete Formation „Rosenklee“. 

Die Begrüßung der Musiker und der rund 1500 Demonstranten, die zur Veranstaltung gekommen waren, übernahm Eduard Meßmer, in die er nicht ohne Genugtuung die Omikron-Variante des Corona-Virus in seinen Gruß miteinschloss. Diese sorge bekanntermaßen für eine natürliche Immunität und mache somit die Impfung überflüssig. 

Bevor die Trommeln einsetzten, ergriff dann noch dieBasis-OB-Kandidat Peter Hank das Wort und lud alle Anwesenden, einschließlich der Musiker, dazu ein, die sonntägliche Kundgebung an allen Tagen der Woche bis zur Wahl am 13.3. an seinem Wahlstand an verschiedenen Plätzen in der Innenstadt permanent fortzusetzen, damit endlich das Ende aller Corona-Maßnahmen eingeläutet werden könne. 

Wie bei den bisherigen Veranstaltungen nahm der anschließende Demo-Zug durch die Fußgängerzone und über den Leopoldplatz einen, wenn auch l

autstarken, doch gleichzeitig überaus friedlichen Verlauf.

Presse dieBasis KV Rastatt Baden-Baden & Bürgerinitiative „aufRECHT:FREdenken“ 

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Empathischer Protest von „aufRECHT:FREIdenken“ und dieBasis Kreisverband Rastatt Baden-Baden für Friede, Freiheit und Demokratie

Herzensdemo bei Kaiserwetter 

Peter Cleiß kritisiert die Rolle der Kirche, Marion Hofmann die Willkür der gegenwärtigen Politik in der Corona-Krise

Baden-Baden, 13.02.22. Im strahlenden Sonnenschein bot die Fieser-Brücke in Baden-Baden eine prächtige Bühne für den „Herzschlag der Freiheit“. So lautete jedenfalls das Motto der Veranstaltung an diesem Sonntag, als die Bürgerinitiative „aufRECHT:FREIdenken“ und der  Kreisverband Rastatt Baden-Baden der Basisdemokratischen Partei Deutschland, kurz: dieBasis, ein weiteres Mal zur Kundgebung mit Demo-Zug nach Baden-Baden einluden. Nicht nur das herrliche Vorfrühlingswetter, sondern auch das bunte Programm lockten viele Menschen an. 

Die Veranstalter schätzten rund 2000 Teilnehmer, während Ordnungsamt und Polizei von 1300 Personen sprachen. Nach Redebeiträgen von Eduard Meßmer und Marion Hofmann, die die gegenwärtige Verordnungspolitik in ihrer despotischen Wirkung auf die Menschen entlarvte, sprach Gastredner Peter Cleiß aus der Ortenau über die fatale, verhängnisvolle Rolle der Kirchen in der Corona-Krise. Sein Fazit: „Wenn es einen Grund gibt, wieder in die Kirche einzutreten, dann der, sofort wieder austreten zu können!“ Sein Sohn Christian sorgte mit fetzigen Protestliedern im Wechsel mit der Sängerin Uschi Klee für einen probaten musikalischen Rahmen. 

Vor der Demo rief OB-Kandidat Peter Hank die Teilnehmer dazu auf, ihren friedlichen Protest „beherzt“ durch Baden-Badens Innenstadt zu tragen. Sogleich wurden 500 rote Herzen in die Höhe gereckt als Ausdruck dafür, dass den Demonstranten Friede, Freiheit und Demokratie Herzensanliegen sind. Nach der Demo bot das offene Mikrofon zahlreichen Menschen Gelegenheit, ihre Meinungen, Gefühle und Einschätzungen zur Krisenlage vorzutragen. Die meisten Beiträge kreisten um den Stopp der Impfpflicht. Es wurde abschließend angekündigt, dass sich die Veranstaltung am kommenden Sonntag thematisch den Kindern widmen wird.

Presse dieBasis KV Rastatt Baden-Baden & Bürgerinitiative „aufRECHT:FREdenken“ 

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Geimpfte und Ungeimpfte machen gemeinsamen Sonntagsausflug durch die Innenstadt 1.500 Teilnehmer bei Freiheitskur in Baden-Baden Kundgebung mit Demoaufzug von aufRECHT:FREIdenken und dieBasis Rastatt Baden-Baden am Sonntag, 30. Januar 2022, auf der Reinhard-Fieser-Brücke

Die Bürgerinitiative aufRECHT:FREIdenken und der Kreisverband Rastatt Baden-Baden der Basisdemokratischen Partei Deutschland, kurz: dieBasis, luden für Sonntag, den 30.1.22, zu einem besonderen Sonntagsausflug in die Bäderstadt an der Oos ein. Und es kamen bei prächtigem Wetter wieder viele. Am Ende wurden 1.500 Teilnehmer gezählt, die sich zunächst um 14 Uhr auf der Fieser-Brücke zur Kundgebung einfanden. 

In mehreren Redebeiträgen wurde die bevorstehende Impfpflicht scharf kritisiert und zu möglichen Alternativen Stellung bezogen. Dabei wurden Ungeimpfte wie Geimpfte gleichermaßen angesprochen, um auf die Bedeutung eines vereinten Miteinanders hinzuweisen, damit die von der Politik verursachte Corona-Krise gemeinschaftlich überwunden werden kann. 

Im Anschluss zogen die Teilnehmer trommelnd durch die Baden-Badener Innenstadt und versammelten sich am Ende nochmals auf der Fieser-Brücke. Dort kam es noch einmal zu medienkritischen Redebeiträgen. Zum Abschluss ließ das nun schon traditionelle offene Mikrofon mehrere der Anwesenden zu Wort kommen. 

Bis auf einen Krankenwageneinsatz aufgrund gesundheitlicher Probleme eines Teilnehmers verlief die Veranstaltung wie in den letzten Wochen reibungslos und friedlich. Der Patient konnte die Klinik zwischenzeitlich wieder verlassen und ist auf dem Weg der Besserung. 

Presse dieBasis KV Rastatt Baden-Baden

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